Vom Schreiben und Gefühle bechreiben - In Kontakt mit uns und mit den anderen sein
Will ich ein besonderes Gefühl vermitteln oder ist es mir lieber, Gefühle zu erwecken, so dass jeder spürt, was gerade in ihm ist?
Ich wollte nicht mehr "rhetorisch" schreiben. Mir ging es ab 2011 darum, den Menschen nah zu sein, nichts durch den Text zu erzwingen, sondern einen Raum durch die Worte zu eröffnen, in dem die Zuhörer spüren und wahrnehmen was für sie stimmig ist.
Natürlich habe ich selbst viel geübt, um meine Gefühle und meine Eindrücke in Worte zu fassen.
Versuchen Sie ihr inneres mit Worten zu beschreiben! Klingt leichter, als was es ist.
Doch seien wir mal ehrlich zu uns selbst: Wenn wir unser Inneres nicht in Worte fassen können, geht der Kontakt zu uns mit uns verloren. Geschweige denn der Kontakt mit dem Partner und mit Freunden.
Gefühle und Sinnliches fassen wir viel zu selten in Worte in unserem Alltag. Ohne dies zu tun, verschwindet diese Fähigkeit.
Während der Begleitung mit mir werden Sie diese Fähigkeit üben (müssen!). Das garantiere ich.